Märchenstunde und manch gute Tat
Auch unter frühlingshaften Temperaturen zauberten die Ettenheimer gestern weihnachtliches Flair in ihre beschauliche Stadt.
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ETTENHEIM. Wenn sich die Dunkelheit über die Stadt legt und hoch droben von Sankt Bartholomäus Glockengeläut durch die engen Gassen dringt, hat die Stadt etwas Beschauliches. Wenn Weihnachtsmarkt ist und am Nepomukbrunnen und vor dem Rathaus hohe Tannen im Lichterglanz leuchten, wenn der Duft von frischer Crepes, von feinen Gewürzen und Glühwein in die Nase zieht, dann vergisst der Mensch gern für ein paar Abendstunden den Trubel des Tages, geht langsamer, lässt sich treiben, nur um zu schauen, den jungen Musikern zu lauschen oder sich an Handgemachtem aus Holz und Stoff zu erfreuen. Trotz frühlingshafter Temperaturen – gestern war einem in Ettenheim doch irgendwie wie Weihnacht.
Wer Kinder an der Hand hatte, der kam zunächst Abend einmal nicht umhin, zuerst den Prinzengarten zu besuchen. Dort wartete nicht nur das Wahrzeichen der Ettenheimer ...