Mädchen und das Mahnmal

Pfadfinder wollen durch ihre Arbeit an das Schicksal der deportierten Juden erinnern  

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Die Pfadis arbeiten an einem Regenbogen-Mosaik, das das Mahnmal  umrahmen soll.   | Foto: Fössel
Die Pfadis arbeiten an einem Regenbogen-Mosaik, das das Mahnmal umrahmen soll. Foto: Fössel

SCHWANAU-NONNENWEIER. Das Mahnmal nimmt Gestalt an. Jetzt haben sieben Mädchen der Pfadfinder den Regenbogen im Hof des Pfarrhauses gestaltet, der einmal den Sandstein umrahmen soll. Scherbe für Scherbe entsteht aus den Händen der Mädchen so ein Mahnmal, das an das Schicksal der deportierten Juden erinnern soll, die einst im Dorf gelebt haben (die BZ berichtete).

Letztlich soll eine Hälfte des Steins als Beitrag Nonnenweiers innerhalb der großen Gedenkstätte aller 137 Gemeinden, in denen es früher eine jüdische Gemeinde gab, in Neckarzimmern aufgestellt ...

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