Machtkampf im Iran

Im Fall Neda schiebt die konservative Presse die Schuld auf die BBC  

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Milizen beherrschen die Straßen in Teheran.  | Foto: afp
Milizen beherrschen die Straßen in Teheran. Foto: afp

TEHERAN (AFP/dpa). Zwei Wochen nach der Präsidentschaftswahl im Iran zeigt die Unterdrückung des Protests immer größere Wirkung. Oppositionsführer Mir-Hussein Mussawi erklärte am Donnerstag, er werde unter Druck gesetzt, seinen Widerstand gegen das Wahlergebnis aufzugeben.

Mussawi erklärte auf seiner Website: "Der jüngst ausgeübte Druck zielt darauf ab, dass ich meine Forderung nach Annullierung der Wahl aufgebe." ...

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Schlagworte: Großayatollah Hussein Ali Montaseri, Mahmud Ahmadinedschad, Ali Khamenei

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