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Beobachtungen im Kippenheimer Wahlkampf: Matthias Gutbrod im Gasthaus Ochsen
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KIPPENHEIM. So ein Hauptamtsleiter, der Bürgermeister von Kippenheim werden will, hat’s nicht immer leicht. Er steht immer auch als Repräsentant der Verwaltung vor den Wählern, die beim direkten Kontakt auch Frust abladen oder Nadelstiche gegen Gemeinde und Gemeinderat setzen – und der Kandidat kriegt stellvertretend alles ab. Doch der 27-jährige Matthias Gutbrod gerät an diesem Abend im "Ochsen" vor 20 Gewerbetreibenden und Einzelhändlern nicht in die Defensive.
Er findet stets die passende Antwort. So auch auf den verärgerten Handwerksmeister und Firmenchef, der beklagt, dass die Gemeinde dem heimischen Handwerk Kleinaufträge um die 1000 Euro vorenthalte, weil sie öffentlich ...