Lucies Mörder gilt als therapierbar
Prozessauftakt im Aargau.
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BADEN (sda). Drei Jahre nach dem Mord am 16-jährigen Au-pair-Mädchen Lucie hat am Dienstag vor dem Bezirksgericht im aargauischen Baden der Prozess gegen einen 28-jährigen Schweizer begonnen. Der geständige Angeklagte bezeichnete seine Tat als "bestialisch und schrecklich". Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslängliche Sicherungsverwahrung. Zwei psychiatrische Gutachter halten den Angeklagten für grundsätzlich therapierbar.
Der Schweizer hatte das Mädchen am 4. März 2009 in seiner Wohnung in Rieden bei Baden brutal erschlagen. Der damals arbeitslose Koch hatte Lucie in Zürich angesprochen und vorgegeben, es als Model zu ...