Lucha räumt "großen Fehler" ein

BZ-Plus Opposition beklagt unzureichende Aufklärung in der "Affäre Sonntag" / Minister ließ sich vom Kabarettisten zum Essen einladen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
211000 Euro erhielt Christoph Sonntag ...Opposition eine Kungelei unter Amigos.  | Foto: Roswitha Frey
211000 Euro erhielt Christoph Sonntag für ein Demokratieprojekt – für die Opposition eine Kungelei unter Amigos. Foto: Roswitha Frey

STUTTGART. Baden-Württembergs Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) gerät in der Affäre um ein Demokratieprojekt des Kabarettisten Christoph Sonntag zunehmend unter Druck: Ungeachtet der Förderung durch sein Ministerium habe er sich von Sonntag zweimal zum Abendessen einladen lassen, räumte Lucha am Dienstag vor Journalisten ein: "Das war ein großer Fehler." Die Termine seien privater Natur gewesen und hätten keinen Einfluss auf Entscheidungsprozesse gehabt.

Hintergrund ist ein Jugendprojekt der gemeinnützigen GmbH "Stiphtung Christoph Sonntag". Das Vorhaben namens "A-B-C-D-E-Mokratie neu buchstabiert!" sollte Demokratie für Minderjährige erlebbar machen, auch unter Einbindung humoristischer Ansätze. Über die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Winfried Kretschmann

Weitere Artikel