Lothar Späth und die Luftballons
Der populäre Tausendsassa macht noch einmal Wahlkampf, aber wofür er steht, wissen auch seine Parteifreunde nicht genau.
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FREIBURG. Eigentlich wollte Lothar Späth, früher Ministerpräsident Baden-Württembergs, nicht mehr zurück in die Politik. Dennoch hat er sich jetzt dazu entschlossen, den Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber, tatkräftig zu unterstützen. Populär ist der Jenoptik-Chef wie eh und je.
Die Spaßgesellschaft "kann sich Deutschland nicht mehr leisten, wenn es global mithalten will", sagt Lothar Späth gern, wenn er als Wanderprediger unterwegs ist. Und das ist er ...