Lörracherin taucht in Borneo in eine fremde Welt ein
LÖRRACH. Die Rückkehr in die Zivilisation fiel schwer. Zum zweiten Mal hat Mila Compagnoni, die in Brombach wohnt und in Basel als Pflegefachfrau arbeitet, für stark zwei Monate im Regenwald von Borneo mit dem Volk der Penan das einfache Leben geteilt, inzwischen ist sie halbwegs wieder im deutsch-schweizerischen Alltag angekommen. Aber eines weiß sie sicher: wenn es möglich ist, wird es ein drittes und viertes Mal geben.
Do, 18. Feb 2010, 10:10 Uhr
Lörrach
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LÖRRACH. Die Rückkehr in die Zivilisation fiel schwer. Zum zweiten Mal hat Mila Compagnoni, die in Brombach wohnt und in Basel als Pflegefachfrau arbeitet, für stark zwei Monate im Regenwald von Borneo mit dem Volk der Penan das einfache Leben geteilt, inzwischen ist sie halbwegs wieder im deutsch-schweizerischen Alltag angekommen. Aber eines weiß sie sicher: wenn es möglich ist, wird es ein drittes und viertes Mal geben.
Mila Compagnoni geht nicht als Touristin zu den Penan, die als Volk ums Überleben kämpfen. Sie spart Urlaub und Freizeit und begibt sich ehrenamtlich auf den Spuren des Baslers Bruno Manser, der in den 90er Jahren für sechs Jahre mit den Urvolk lebte. Er erforschte Lebensraum, Sprache und Kultur ...