Lörracher Stadtwald wirft meist einen kleinen Überschuss ab
Der Lörracher Stadtwald wirft meist einen kleinen Überschuss ab / Ein großer Teil des Erlöses stärkt den Freizeitwert.
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LÖRRACH. Die Stadt Lörrach wird 2011 mehr Holz zu besseren Preisen verkaufen und den Überschuss aus der eigenen Forstwirtschaft deutlich vergrößern. Das ist eine gute Nachricht. Die noch bessere Nachricht ist, dass die Stadt damit nicht zu sehr in die Substanz eingreift und auch keine Nachhaltigkeitsziele aufgibt. Denn das Geschäftsmodell im rund 1200 Hektar großen städtischen Forst ist es, das sich selbst finanzierende System mit den ineinandergreifenden Zahnrädern Holzverkauf, Bewirtschaftung, Bestandspflege und Naherholung zu erhalten.
Auf längere Sicht gesehen muss in der Bilanz des Lörracher Stadtwaldes die schwarze Null stehen. 48 000, 9600, 21 200, 11 000 und noch einmal 11 000 Euro , also durchweg relativ kleine Summen, standen in den Jahresbilanzen seit 2006 als überschaubare Gewinne unter dem Strich. In den Jahren davor waren die Ausschläge etwas größer, manchmal ...