Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus knackt die 2000-Geburten-Marke

Die Arbeitslosenquote in Lörrach und Waldshut ist im Dezember auf 4,8 Prozent gestiegen. Die Agentur für Arbeit sieht die Winterpause als Grund. Trotz der saisonalen Effekte bleibt die ...

Eine regionale Verwertung der Bioabfälle aus dem Kreis Lörrach ist gescheitert. Doch Menge und Qualität des Biomülls sollen steigen. Wer sich nicht an die Trennung hält, könnte Probleme bekommen.

Die Natur im Biosphärengebiet Schwarzwald erleben und umweltfreundlich dorthin reisen: Das fördern Umweltverbände und die Bahn, die es als viertes Schutzgebiet in ihre Kooperation aufgenommen haben.

Die kreiseigenen Pflegeheime sind gut ausgelastet – mit einer Ausnahme, dem Haus am Sonnenstück in Schliengen. Dort wird sich auch 2025 ein Wohnbereich nicht belegen lassen, weil Personal fehlt.

Ein 85-Jähriger aus dem Kreis Lörrach hat bis ins hohe Alter immer gearbeitet und wohnt äußerst bescheiden. Dennoch reicht ihm das Geld nicht. Sein Wunsch: ein Paar Winterschuhe.

Gegen Ende des Jahres hat es im Kreis Lörrach oft gebrannt. Inwiefern das an Silvesterraketen liegt, ist vor allem bei den größeren Bränden noch unklar. Ein erster Überblick.

Die Deutsche Bahn ändert ihre Baustrategie für die Hochrheinstrecke. 2025 soll es demnach noch keine größeren Streckensperrungen geben. Das liegt auch an fehlenden Genehmigungen.

Eine Seniorin ist an Silvester als Falschfahrerin auf den Autobahnen im Kreis Lörrach unterwegs. Dass es keinen Unfall gegeben hat, bezeichnet die Polizei als glückliche Umstände.

Vor neun Jahren flüchtete der Zahnarzt Nour Jamal Eddin mit Frau und Kind aus Syrien nach Deutschland. Den Umwälzungen in seiner Heimat sieht er staunend und freudig zu, doch eine ...

Beim Werkraum Schöpflin geht die Reihe "(Ohn)Macht" in Lörrach weiter. Einige spannende Gäste haben sich angekündigt.

An Heiligabend kam es im Freiburger Münster zum Eklat. Der Domkapellmeister wurde daraufhin freigestellt. Eltern der Domsingknaben fordern vom Erzbischof eine Aufarbeitung - und verkünden Maßnahmen.

Kataryna und Sergii K. sind aus der Ukraine geflüchtet. Sie leben mit ihren drei Kindern in Staufen. Doch mit ihrer ersten Vermieterin haben sie Pech - und stehen plötzlich vor Gericht.