Unruhen

Libyen macht Firmen nervös

Unternehmen ziehen wegen der Unruhen Mitarbeiter ab / Der Ölpreis steigt kräftig.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN (dpa/AFP/BZ). Die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Libyen haben erhebliche Unruhe in der Weltwirtschaft ausgelöst. Die Preise für Erdöl und andere Rohstoffe zogen kräftig an. Libyen ist der drittgrößte Öllieferant Deutschlands. Zahlreiche international tätige Konzerne ziehen ihre Mitarbeiter aus dem Krisenstaat ab – auch Siemens.

Die Eskalation der Gewalt in Libyen sorgt in der Weltwirtschaft für größere Nervosität als die Aufstände in anderen Teilen der arabischen Welt. "Libyen ist am Ölmarkt eine ganz andere ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Günther Oettinger, Frank Schallenberger

Weitere Artikel