LESERBRIEFE

Radfahrern steht beim Gasthof "Adler" in Breisach-Hochstetten eine neue Servicestation mit Luftpumpe und Werkzeug zur Verfügung. Es ist die erste ihrer Art des ADAC in Südbaden.

Simone Rosenow und Jan Douma zeigen ab Sonntag Kunstwerke in Breisach. Es gibt unter anderem reduzierte Skulpturen und gestische Malereien.

Die Umweltliste Breisach ruft zur Teilnahme am ADFC-Fahrradklima-Test auf. Bei der letztjährigen Internet-Umfrage gaben die Teilnehmer der Stadt die Schulnote 3,7.

Niemand Geringeres als die Grüne Umweltministerin Thekla Walker hat die neue Phosphatrückgewinnungsanlage in Grezhausen besucht. Dabei hat sie einen äußerst souveränen Umgang mit Technik ...

Die Ausstellung "Künstlinger" ist mit einer Versteigerung am Sonntag zu Ende gegangen. Teilweise konnte man den Künstlern bei der Arbeit zusehen.

Zwei oder mehr Männer sind am Sonntag in die Breisacher Helios-Klinik eingebrochen. Einer davon wurde geschnappt – er hat am Tatort eine Tasche mit Ausweispapieren hinterlassen..

Bürgerinnen aus der Breisacher Oberstadt beklagen Lärm beim jüngsten Breisacher Weinfest. Er stamme von den Fahrgeschäften. Gegen das Weinfest selbst habe man gar nichts.

Das deutsch-französische Kulturzentrum verzeichnet in den vergangenen Jahren steigende Besucherzahlen. Die meisten von ihnen kommen aber nach wie vor aus Frankreich.

Polizist Martin Ummer aus Gundelfingen hat Einsätze bei Fußballspielen gegen solche auf dem Rhein getauscht. Dabei ist er auch mit so mancher Tragödie konfrontiert – und liebt seinen Job ...

Auf dem Campingplatz in Hinterzarten haben sich Jutta und Herbert Bickel ein zweites Zuhause aufgebaut – inklusive neuer Nachbarn. Meistens geht es unter den Dauercampern harmonisch zu.

In dicken Schwärmen sind sie in den Reben und über Feldern zu sehen. Insekten ärgern derzeit Winzer, Radfahrer und Spaziergänger, etwa bei Schallstadt. Doch sie führen nichts Böses im Schilde ...

Touristische Schilder an der B31? Hotelbesitzer Eberhard Rauschnabel würde gerne auf sein Automobilmuseum hinweisen. Doch die bürokratischen Hürden hierfür sind hoch. Zu hoch, wie sich zeigt.