Leserbrief: Strafen sind möglich – und wünschenswert

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Leserbrief zu "Die Müllsünden nehmen kein Ende", BZ vom 7. Februar.
Was wir leider in der Berichterstattung der BZ über die Sitzung des Kernstadtbeirates am 4. Februar vermissen: Es wurde nicht nur über die wilde Müll- und Sperrmüllablagerung allerorten gesprochen und dass bei Feststellung der Verursacher das Ordnungsamt erfolgreich Strafen verhängt, wie dessen Leiter Dominic Rago berichtete. Ebenso ausführlich – auch mit Beiträgen der anwesenden Gäste – war die zunehmende Verschmutzung unserer Stadt sowie der Grünanlagen und Spielplätze Thema. Dies müssen wir alle jeden Tag ansehen – Zigarettenkippen und -schachteln, Verpackungsmaterialien von dem, was alles so auf der Straße gegessen wird, Silberpapier, Flaschen, Becher, Kaugummi etc. Dies macht unsere Stadt hässlich, unattraktiv und unappetitlich – eine schlechte Visitenkarte für Besucher und potenzielle neue Mitbürger, die sich hier umschauen.

Herr Rago informierte, dass der Ordnungsdienst der Stadt diesbezüglich seine Augen offen halte und Verursacher umgehend vor Ort bestraft werden mit 50 bis 100 Euro. Hierfür und für die weiterhin verstärkte Aufmerksamkeit vielen Dank und Respekt vor dem Vollzugsdienst! Und Herr Rago appellierte, dass jeder von uns Verursacher darauf aufmerksam machen und sensibilisieren solle und darauf hinweisen, dass dies unter Strafe stehe. "Da wir täglich erleben müssen, dass die bisherige Maßnahme nicht ausreicht, bitten wir die Stadtverwaltung, mit weiteren Schritten gegen die Verschmutzung unserer Stadt vorzugehen. Bei der Sitzung wurden zum Beispiel Schilder angesprochen, auch mit Hinweis auf die Strafen. Besten Dank!
Welf und Heike Dieterich, Rheinfelden
Schlagworte: Dominic Rago, Heike Dieterich
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