Leises Ende eines Polit-Thrillers
Fast zehn Jahre, nachdem die Stadt 32 Sozialwohnungen kaufen musste, hat sie die letzte wieder verkauft.
Axel remp
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BAD SÄCKINGEN. Still und leise ist dieser Tage im Bad Säckinger Rathaus ein Kapitel der jüngeren Stadtgeschichte geschlossen worden, das zu Beginn des Jahrtausends zu den ganz großen Aufregern in der Kommunalpolitik gehörte. Die Rede ist vom Kauf und Verkauf von 32 Sozialwohnungen auf dem ehemaligen Suhner-Areal an der Zeppelinstraße. Dieser Tage hat die Stadt die letzte der Wohnungen wieder verkauft. Was bleibt, ist ein Verlust in Millionenhöhe.
Aufbruchstimmung herrschte in Deutschland Anfang der 1990er-Jahre, als die Geschichte begann, die Bad Säckingen zehn Jahre später in eine bislang einmalige Krise stürzte. Die ...