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Lehrjahre in Alaska

Der Bubenbacher Raphael Wunderle zieht eine günstige Zwischenbilanz seines Auslandsstudiums.  

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EISENBACH. Wenn ein Schwarzwälder studiert, dann in aller Regel im Ländle. Freiburg oder Heidelberg sind üblich, wer sich in Richtung Technik spezialisiert, richtet sich aus nach Furtwangen oder Karlsruhe. Raphael Wunderle aus Bubenbach, der 2003 am Kreisgymnasium in Neustadt sein Abitur ablegte, studierte nach dem Zivildienst in Furtwangen vier Semester Wirtschaftsingenieurwesen. Im vergangenen Jahr verließ er den Hochschwarzwald, schrieb sich an der University of Anchorage in Alaska ein und begann dort das Studium des Maschinenbaus.

Ein nicht alltäglicher Werdegang eines Hochschwarzwälders, doch Raphael Wunderle möchte seinen Horizont erweitern. Innerhalb von drei Jahren will er im nördlichsten Bundesstaat der USA seinen Abschluss machen, den "Bachelor of Science ...

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