Lebenszeichen aus Stahlgewittern

Das Deutsche Tagebucharchiv beleuchtet mit trinationalen Autobiografietagen Soldatenschicksale im Ersten Weltkrieg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Persönliche Aufzeichnungen aus den Jah...im Mittelpunkt der Autobiografietage.   | Foto: Gerhard Walser
Persönliche Aufzeichnungen aus den Jahren des Ersten Weltkrieges stehen im Mittelpunkt der Autobiografietage. Foto: Gerhard Walser

EMMENDINGEN. Wie haben einfache Soldaten den Ersten Weltkrieg erlebt? Mit welchen Erwartungen sind sie bei dessen Ausbruch vor 100 Jahren an die Front gefahren? Wie haben sie dann das Elend und tausendfache Sterben in den Schützengräben erlebt? Solche Fragen stehen am Pfingstwochenende im Mittelpunkt bei den Autobiografietagen der Tagebucharchive aus Frankreich, Italien und Deutschland. Einen Tag gestaltet auch das Emmendinger Archiv im Alten Rathaus.

"Ich habe mir ein Erdloch gegraben genau wie ein Grab und da allein, wie viel habe ich gebetet!", schreibt der junge Soldat Hans Stenger nach seiner Feuertaufe am 2. Oktober 1914 an seine Mutter – eines von über 1000 Lebenszeichen aus den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Autobiografie-Papst Philippe Lejeune, Ulrich Ott, Frauke von Troschke

Weitere Artikel