Landesregierung gehört ins Boot
Gastbeitrag zur "IBA Basel 2020": Architekt Gerhard Zickenheiner sieht große Chancen, aber ohne Geld werde es schwer.
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LÖRRACH. Für das Projekt der Internationalen Bauausstellung Basel 2020 wird der Herbst die Jahreszeit des Aufbruchs. Bis dahin läuft die Phase der Projektfindung, dann werden erste konkrete Vorhaben ausgewählt. Lörrach, die größte deutsche Stadt im Projektgebiet, möchte eine aktive Rolle im IBA-Prozess spielen. Deshalb bietet die BZ mit einer Reihe von Gastbeiträgen ein Forum für die Debatte. Nach OB Gudrun Heute-Bluhm, IBA-Geschäftsführer Martin Jann und Frank Hovenbitzer, dem Vorsitzenden der Kreisgruppe Hochrhein im Bund Deutscher Architekten, Bürgermeisterin Marion Dammann und Astrid Loquai, Leiterin des städtischen Fachbereichs Stadtentwicklung, schreibt heute Gerhard Zickenheiner, Architekt und im Landesvorstand des Deutschen Werkbundes.
Schon ist sie ein bisschen enttäuscht, die Architektenschaft und die Baubranche, die sich so auf das "B" in "IBA" gefreut hat. Wird doch so langsam klar, dass es nicht nur um`s Bauen geht, sondern um Stadt- und Regionalentwicklungsprozesse und Strategien.In der Phase großer Stadtvergrößerungen anfangs des letzten Jahrhunderts war man noch sicher, dass man am besten viel baut, wenn man Städte weiterentwickeln will. In der Folge wurde das ...