Land fordert von EdF zwei Milliarden
Zweifel am Preis für das EnBW-Aktienpaket / Anteilseigner aus Oberschwaben halten die Beteiligung weiter für angemessen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. Das Land will vom französischen Energiekonzern EdF zwei Milliarden Euro zurück. Das sei der Betrag, den man beim umstrittenen Kauf eines Aktienpaketes zu viel bezahlt habe. Derweil sagten vor dem Untersuchungsausschuss das Landtags am Freitag Vertreter des zweiten großen Anteilseigners OEW aus.
Dass der EnBW-Ausschuss am Freitag länger als geplant zusammensaß, lag an Heinz Seiffert. Der CDU-Landrat das Alb-Donau-Kreises wurde ausführlich und intensiv befragt. Schließlich ist er zugleich Vorsitzender des Zweckverbands der Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW). Die hält ...