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Lärmschutz oder Verzicht auf vier Bauplätze

Theo Weber
  • Do, 20. Januar 2005
    Lahr

     

Ein 50 Meter langer und 4,60 Meter hoher Wall muss für das Baugebiet "Kappelberg III" in Dörlinbach nach der jetzigen Planung entlang der L 102 gebaut werden.

SCHUTTERTAL. Eine 50 Meter lange und 4,60 Meter hohe Lärmschutzwand zwischen verlegter Schutter und L 102 oder kein Lärmschutz und Verzicht auf vier Bauplätze im geplanten Neubaugebiet "Kappelberg III" im Ortsteil Dörlinbach, diese Entscheidung muss der Gemeinderat demnächst treffen. Aktiver Lärmschutz ist nach einem Gutachten für die erste Hausreihe von der Landesstraße her gesehen nötig, da die gemessenen Werte über den festgelegten Grenzwerten liegen.

In der Sitzung am Montag stellte Lioba Fischer vom mit der Aufstellung des Bebauungsplans beauftragten Planungsbüros die planerischen Möglichkeiten auf der Grundlage des Lärmgutachtens vor. Ralph Siggelkow vom Ingenieurbüro Siggelkow zeigte Varianten auf, wie der Lärmschutz - Wall oder Wand oder eine Kombination aus beiden - aussehen könnte.
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