Studie
Lärm macht depressiv
Neue Studie zu gesundheitlichen Folgen des Verkehrs / Keine Auswirkungen auf den Blutdruck.
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FRANKFURT/MAIN (dpa). Chronischer Verkehrslärm verursacht nach einer neuen Studie geringere Gesundheitsschäden als bisher angenommen. Der Krach von Flugzeugen, Autos und Eisenbahnen kann demnach das Risiko für Depressionen und Herzschwäche erhöhen, wirkt sich aber nicht auf den Blutdruck aus.
Besonders genervt seien Menschen vom ständigen Fluglärm, berichteten die Autoren der Studie Norah (Noise-Related Annoyance, Cognition and Health) am Donnerstag in Frankfurt. Die Ergebnisse lösten unterschiedliche ...