Länder der Afrikanischen Union wollen Corona-Impfstoff selbst produzieren
Geld statt Patente: 150 Milliarden Euro will die EU in den kommenden Jahren nach Afrika leiten. Mit dieser Hilfe soll in Südafrika der erste eigene mRNA-Corona-Impfstoff entwickelt werden.
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EU-Ratspräsident Charles Michel (2. v .rechts) mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron (Mitte) und Moussa Faki Mahamat (rechts), Vorsitzender der Kommission der Afrikanischen Union (AU) Foto: John Thys (dpa)
150 Milliarden Euro will die EU in den kommenden sechs Jahren aus dem Entwicklungsplan "Global Gateway" nach Afrika leiten – als Mix an Krediten, Garantien, Fördermitteln und privaten Investitionen. In Südafrika soll mit Hilfe aus Europa der erste eigene mRNA-Corona-Impfstoff entwickelt werden. Ägypten, Kenia, Nigeria, Senegal und Tunesien sollen 2023 ...