Lachgas ist in Basel als Partydroge weit verbreitet
Es ist leicht zu bekommen, wirkt schmerzstillend und betäubend: In Basler Clubs wird Lachgas als Partydroge inhaliert. Der Verkauf ist zwar illegal, kann aber kaum von den Behörden gestoppt werden.
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Distickstoffmonoxid als Partydroge? In der Medizin findet Lachgas – so der bekanntere Name des farblosen Gases – schon seit vielen Jahrzehnten Verwendung. Denn es soll schmerzstillend und betäubend wirken. Doch als Zeitvertreib ist die Inhalation von Lachgas verboten, der entsprechende Verkauf illegal. Im Raum Basel gab es im Zusammenhang mit Lachgas bereits Aufsehen erregende Unfälle. Doch es zeigt sich in Basel, dass Verbote, wie sie jetzt gefordert werden, nicht leicht ...