"Kummertante" und Wegbegleiter
Die drei Schulsozialarbeiterinnen der Diakonie leisten wichtige Arbeit für die Gewaltprävention an den Schulen.
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EMMENDINGEN. Die jüngsten Ereignisse an einer Realschule im Münsterland machen es einmal mehr deutlich: Gewalt an Schulen ist kein Phänomen der Großstadt. Aktive und präventive Schulsozialarbeit wird zum unverzichtbaren Bestandteil des kommunalen Bildungsangebots. Im Raum Emmendingen werden das Unterstützungsangebot für Kinder und Jugendliche und die Beratung von Eltern und Lehrern vom Diakonischen Werk getragen. Die drei Schulsozialarbeiterinnen tauschen sich aus, entwickeln gemeinsame Projektideen und wollen künftig die Arbeit noch stärker vernetzen.
"Kinder und Jugendliche sollen die Schule als ihren Lebensraum begreifen und gestalten lernen", umreißt Petra Zai-Englert ihren eigenen Aufgabenbereich. Die Sozialtherapeutin arbeitet seit vier Jahren auf einer halben Stelle erfolgreich an den Markgrafenschulen. Ihre Kollegin ...