Kulturpolitik ist Krisenprävention
BZ-INTERVIEW mit einem Referenten des Goethe-Instituts über den Kulturaustausch mit den islamischen Ländern.
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Durch eine finanzielle Unterstützung von 40 000 Euro hat das Goethe-Institut die Theaterreise des Freiburger Theaters im Marienbad nach Isfahan und Teheran ermöglicht - Teil eines umfassenden Kulturaustauschprogramms des Goethe-Instituts mit islamischen Ländern. Dorothea Marcus hat mit dem Referenten für Tanz und Theater im Goethe-Institut Rainer Hauswirth, gesprochen.
BZ: Worauf legen Sie besonderen Wert in Ihrer Zusammenarbeit mit dem Iran?Hauswirth: Wichtig ist, dass eine echte Zusammenarbeit mit iranischen Künstlern entsteht. Das bedeutet, dass man vor Ort auch prekäre Themen künstlerisch behandeln kann. Themen, die sich in ...