Künstler zünden virtuoses Feuerwerk
Pieter Wispelwey und Paolo Giacometti bieten emotionsgeladenes Klangerlebnis im Schloss / Publikum restlos begeistert.
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BONNDORF. Gleich drei außergewöhnliche Entdeckungen bescherten Cellist Pieter Wispelwey und Pianist Paolo Giacometti ihren hingerissenen Zuhörern am Samstagabend im Bonndorfer Schloss. Hatte man einen in sich gekehrten intellektuellen Bach vielleicht schon mal ansatzweise erlebt, ein so exaltiert emotionsgeladener Brahms, ein derart überbordend virtuoser Schubert waren wohl kaum einem der Besucher der Schlosskonzerte je zu Ohren gekommen.
Das Duo wird die gängige Celloliteratur in naher Zukunft bedeutend erweitern, verriet Wispelwey am Ende des Konzertes. Die beiden Künstler sind gerade dabei, alle Werke für zwei Instrumente von Brahms und von Schubert für ihre Besetzung einzurichten.Pieter Wispelwey begann mit der Solosuite ...