Künftig nicht mehr rundum versorgt
Die Finanzen der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder sind zerrüttet / Beitragserhöhungen beim öffentlichen Dienst.
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BERLIN. Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst müssen sich auf Einschnitte bei ihrer Zusatzversorgung im Alter einstellen. So haben sich die Gewerkschaft Verdi und die öffentlichen Arbeitgeber darauf verständigt, dass Arbeiter und Angestellte künftig nicht mehr die so genannte Gesamtversorgung bekommen.
Gesamtversorgung bedeutet, dass die gesetzliche Rente von der öffentlichen Hand bis zu einem Wert von 91,75 Prozent des letzten Nettoeinkommens aufgestockt wird. Dies gilt jetzt als zu teuer. Denn die Finanzen der ...