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Kühler Blick auf eine Mörderin

Schostakowitschs "Lady Macbeth von Mzensk" in Salzburg.  

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"Nestlé, Audi und Siemens wünschen Ihnen einen schönen Abend", steht in drei Sprachen dort, wo später die Übertitel aufscheinen. Nur in der französischen Version heißt es "excellente". Und irgendwo dazwischen ist auch das Ergebnis der dritten Opernneuinszenierung der Salzburger Festspiele anzusiedeln. Sie galt - drei Tage nach Calixte Bieitos wilder Lesart des Shakespeareschen "Macbeth" - Dimitri Schostakowitschs "Lady Macbeth von Mzensk", und sie figuriert unter den Hervorbringungen des 20. Jahrhunderts, die Intendant ...

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