Kritik an überlasteter Bauverwaltung
Der Kehler Gemeinderat bemängelt, dass die Baufachleute der Stadt bei einer Vielzahl von Projekten nicht hinterherkommen.
dvn
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KEHL (dvn). Tram, neues Kulturzentrum, Sanierung von Kindergärten: Die Kehler Stadtverwaltung arbeitet am Limit. Der Gemeinderat habe im Doppelhaushalt 2015/16 ein Programm auferlegt, das personell nicht zu bewältigen sei, heißt es aus dem Rathaus. Die Konsequenz: 2016 sind Haushaltsreste von 15 Millionen Euro angefallen, also Gelder, die nicht ihrem Verwendungszweck zugeführt werden konnten, weil die Bauverwaltung nicht hinterherkam.
Konkret handelt es sich unter anderem um Neubau und Sanierung verschiedener Kindergärten und einer Grundschule. Zugleich fehlt ein neuer Flächennutzungsplan, während der Bedarf an Wohn- und Gewerbeflächen weiter steigt. Nach Medien-Informationen gibt es in Kehl eine ...