Kritik am US-Drehbuch
Einige irakische Oppositionsgruppen wollen sich nicht "unter die Fuchtel der USA" begeben.
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LIMASSOL. Nach dem vorläufigen Ende des Krieges und der - aus amerikanischer Sicht - "Befreiung des Iraks" haben am Dienstag erstmals unter der Regie der USA Beratungen über die Zukunft des Zweistromlandes begonnen. Das Treffen im antiken Ur, dem Geburtsort von Erzvater Abraham, zu dem etwa 80 Delegierte kamen, soll in zehn Tagen fortgesetzt werden.
Dabei zeigte sich, dass jenseits aller in Amerika geschriebenen Drehbücher für eine Übergangsregierung die Iraker eigene Vorstellungen für die Ära nach Saddam Hussein haben. "Ja zur Freiheit, ja zum Islam, nein zu ...