Kriminelle Kundschaft
Recherchen über Credit Suisse.
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Die Bank wies die Vorwürfe auf SZ-Anfrage zurück und erklärte nach Angaben des Blattes: "Die Credit Suisse hält bei der Ausübung ihrer Geschäftstätigkeit die geltenden globalen und lokalen Gesetze und Bestimmungen ein." Ein Großteil der Konten sei zudem längst geschlossen worden. Die Unterlagen geben dem Bericht zufolge Aufschluss über die Konten von mehr als 30 000 Kunden aus aller Welt. Den Daten zufolge hätten Kriminelle Konten eröffnen beziehungsweise Konten auch dann behalten können, "wenn die Bank längst hätte wissen können, dass sie es mit Straftätern zu tun hat".
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