Digitalpakt

Kretschmann will mehr Einfluss vom Bund auf die Bildungspolitik verhindern

Laut Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) grenzt das Verhalten der Bundesregierung an Erpressung. Um die Änderung des Grundgesetzes für den Digitalpakt zu verhindern, braucht er Verbündete im Bundesrat.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit einem Digitalpakt will die Bundesr...schen Ausstattung von Schulen helfen.   | Foto: dpa
Mit einem Digitalpakt will die Bundesregierung den Ländern bei der technischen Ausstattung von Schulen helfen. Foto: dpa
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ist nicht gut auf die Bundesregierung zu sprechen: "Das, was hier gemacht wird und wie es kommuniziert wird, das grenzt an Erpressung", sagt er zu dem Vorhaben, wegen des Digitalpakts für die Schulen das Grundgesetz zu ändern. Um das im Bundesrat zu verhindern, bräuchte Kretschmann aber Verbündete. Im Landtag wird er für seine Haltung von der Opposition ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel