Eine halbe Million Menschen erkranken jedes Jahr an Krebs. Nach der erschütternden Diagnose fehlt es oft an Einfühlungsvermögen und Unterstützung. Was hilft Betroffenen?
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Die Diagnose kam aus heiterem Himmel. Corinna Fuchs-Laubach erkrankte 2015 an Brustkrebs. Obwohl sie gesund lebte und in der Familie bislang keine Krebsfälle aufgetreten waren, das Risiko also gering war, ahnte sie schon beim ersten Ertasten des Knotens in der Brust, was auf sie zukommen würde. Nur wenige Tage nach der Diagnose wurde sie operiert, zeitgleich lief die Suche nach Metastasen an. Es folgten Chemotherapie, Bestrahlung, Antikörpertherapie und eine Antihormontherapie. "Das ist eine belastende, angespannte Zeit, aber mir halfen hier Wissen, viele Gespräche und der Austausch mit anderen. Und ich hatte auch keine Scheu, während der Behandlung immer wieder Fragen zu stellen und kritisch nachzuhaken", erzählt die 46-Jährige.
Welche Klinik, welche Therapie? Wer kümmert sich um die Kinder, was wird aus dem Job?
Wie der Journalistin geht es rund einer halben Million Menschen in Deutschland jedes Jahr. Vor einigen Tagen erst machte die SPD-Politikerin Manuela Schwesig ihre ...