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Krebsforschung außer Kontrolle

Eine umstrittene Therapie und fragwürdige Ergebnisse werfen die Frage auf, wie Wissenschaftler sich gegenseitig überwachen.  

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Unter psychischem Druck reagieren manche Menschen paradox: Sie werden ruhiger statt nervöser. Alexander Kugler, Urologe an der Universität Göttingen, zum Beispiel, ist scheinbar die Ruhe selbst, wie er da sitzt bei der medizinischen Fachtagung. Er lächelt, deutet mit dem Laserzeiger auf die Diaprojektionen. Der rote Punkt, meist unfreiwilliger Seismograph eines Stresspegels, zittert kaum. Dabei sind Vorwürfe aufgetaucht, die die Karriere des 36-Jährigen und seines Kollegen Gernot Stuhler von der Universität Tübingen vorzeitig beenden könnten - und die das Funktionieren der ...

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