Krebse in Kander von Pest bedroht
Schutzvorrichtung gegen infizierten Fremdling installiert.
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KANDERN. "Da war Gefahr in Verzug, wir mussten sofort handeln", schilderte am Donnerstagvormittag Regina Biss vom Naturschutzreferat des Regierungspräsidiums bei einem Ortstermin an der Kander. Sie meinte damit die vom eingewanderten Signalkrebs übertragene Krebspest, die einheimische Arten zu vernichten droht. Um dies zu verhindern, wurde in der Kander eine spezielle Schutzvorrichtung eingebaut.
Auf den Bachabsturz, der sich oberhalb der Fußgängerbrücke beim Rathaus befindet, schraubten der städtische Werkhof und der Pflegetrupp des Regierungspräsidiums ein glattes Blech, das 20 ...