Kreative Kritik an Big Data
Florian Mehnerts Installation "Freiheit 2.0" nimmt Formen an / 15 Geschäfte sind mit dabei.
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WEIL AM RHEIN. Der Konzern Google schreibt in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass er sich das Recht vorbehält, die Inhalte von Mails mitzulesen – "und die Nutzer akzeptieren es", wundert sich Florian Mehnert. Und Jugendliche vertreten heute allen Ernstes die Meinung, dass sich so etwas Altbackenes wie Privatsphäre überholt habe. Um deutlich zu machen, wie gefährlich eine solche Sorglosigkeit sein kann, installiert Mehnert in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Weil am Rhein und mit Unterstützung von 15 Geschäften des Dachverbands "Weil-aktiv" vom 17. September bis 16. Oktober das partizipative Kunstprojekt "Freiheit 2.0", über dessen Entwicklungsstand er die Teilnehmer kürzlich im Stapflehus informierte.
Friedrich Resin, der Vorsitzendes des Kunstvereins und der Konzeptkünstler betonten die Einmaligkeit dieses Projekts, für das der Kunstverein verschiedene Förderanträge gestellt hat. Weil es sich bei dem Projekt um einen ganz ...