Kopfschütteln bei den Sportvereinen
Diskussion der Arbeitsgemeinschaft mit den Vertretern des Jugendamts / Man hat Sorge, dass die Ehrenamtlichen wegbleiben.
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TITISEE-NEUSTADT. Der Jugendschutz und das vom Gesetzgeber dafür geforderte erweiterte Führungszeugnis sorgte in der Hauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft sporttreibender Vereine für emotionale Diskussionen. Vertreter von zwölf der 20 Mitgliedsvereine hörten im "Jägerhaus" der Delegation des Jugendamts zu und machten kritische Anmerkungen.
Bianka Kölbl zeigte den Werdegang und die Umsetzung der seit 2012 geltenden Vorschriften auf. Sie erläuterte, alle Formalitäten dienten dazu, dass Kinder und Jugendliche mit Spaß und Freude am Leben und im Verein aufwachsen können. Für Menschen, die hauptberuflich mit Kinder und Jugendlichen arbeiten, sei das Führungszeugnis ...