Kooperationsverträge der Gästeführer mit der Stadt haben sich bewährt
Lange Zeit gab es Streit unter Freiburgs Gästeführern, weil die Stadt mit der Firma "Freiburg Kultour" viele Jahre einen Exklusivpartner hatte, der sich prominenter als der Rest präsentieren konnte.
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Seit Jahresanfang gibt es diese hervorgehobene Stellung nicht mehr; die Stadt schloss mit 20 Firmen unterschiedlicher Größe und Ausrichtung Kooperationsverträge. Das neue Modell soll Gleichbehandlung gewährleisten. Bislang sind die Beteiligten zufrieden, der Umgang untereinander sei fairer geworden. Manche fragen sich aber, ob es nicht ein Überangebot gibt.
"Es läuft gut", sagt Lonieta Dylus von der Tourist-Info im Rathaus über das neue Modell. "Es gibt eine Zusammenarbeit und kein Gegeneinander mehr." Mit 20 Gästeführungsunternehmen hat die Stadt zum Jahresbeginn eine Kooperation abgeschlossen und somit die Exklusivität, die seit 1997 mit "Freiburg ...