Südamerika
Konflikt zwischen Schweizer Einwanderern und Mapuche in Chile eskaliert
Auge um Auge, Haus um Haus: Wie im Süden Chiles alte Rechnungen beglichen werden.
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Vor hundert Jahren waren die Luchsingers aus dem Schweizer Kanton Glarus in den Süden Chiles gekommen und hatten sich dort eine neue Existenz aufgebaut, vor 15 Jahren gingen die Probleme los: Landbesetzungen, Brandstiftung, Überfälle, gestohlenes Vieh. Die Mapuche, Nachfahren eines der kriegerischsten Völker Südamerikas, beanspruchen das Land für sich. Erst ging Vetter Rodolfos Heuschober in ...