Kommt nicht in die Tüte
In den Schultüten der Erstklässler müssen nicht unbedingt Süßigkeiten stecken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Kommende Woche ist es wieder soweit: Viele Jungen und Mädchen gehen zum ersten Mal zur Schule. Um den ABC-Schützen den Einstieg ins Schulleben zu Versüßen, bekommen sie von zu Hause Schultüten, die mit allerlei Überraschungen gefüllt sind. Dabei sollten sich Eltern und Großeltern gedanken machen, was sie in die Tüten packen: Sind sie nur mit Süßigkeiten gefüllt, schaden sie nicht nur den Zähnen und fördern den Babyspeck, sondern langweilen auch die Kinder.
Die Zahnärzte in Baden-Württemberg appellieren an Eltern und Verwandten der Erstklässler, Süßigkeiten, die den Zähnen schaden, aus der Schultüte zu verbannen. Obst, Studentenfutter, getrocknete ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
