Kommt jetzt doch der Damm im Tal?
Nach dem jüngsten Hochwasser im Münstertal wird ein Rückhalteraum im Dörlinbacher Grund immer wahrscheinlicher.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

ETTENHEIM. Was Bürgermeister Bruno Metz im Bauausschuss angesichts des jüngsten Hochwassers im Münstertal zur neuen Marschroute beim Hochwasserschutz für Münchweier und Ettenheimmünster vortrug, hatte schon den Charakter eines Paradigmenwechsels zur bisherigen Konzeption. Hatten die Planer bislang den reinen Objektschutz im Rahmen des Hochwasserschutzkonzeptes im Auge, so fahren jetzt Stadt und Planer die Linie zusätzlich einen Rückhalteraum im Bereich Dörlinbacher Grund zu bauen. Metz sieht bei den Landesbehörden zarte Signale, dass auch für diese Lösung Fördermittel aus Stuttgart fließen könnten.
Die Förderrichtlinien des Landes waren bisher ein gravierendes Argument bei der Suche nach Lösungen für die beiden Orte Ettenheimmünster und Münchweier in Tallage, die bei Schlagregen und ähnlichen Naturereignissen die Wassermassen nicht nur des Ettenbachs, sondern aus etlichen ...