Knast für den "Guru" von Namibia
Mit Problemen der so genannten Dritten Welt befassen sich Forscher am Freiburger Arnold-Bergstraesser-Institut.
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Krisengebiete sind der rote Faden im Arbeitsalltag des Freiburger Arnold-Bergstraesser-Instituts (ABI), und das vor allem in den Ländern Asiens, des Nahen Osten, Lateinamerikas und Afrikas. 1959 von Arnold Bergstraesser, damals Professor an der Uni Freiburg, gegründet, war das Institut eines der ersten in Deutschland, das sich wissenschaftlich mit Problemen der so genannten Dritten Welt befasste.
"Nord-Süd-Konflikte" stehen bis heute im Mittelpunkt des sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitutes unter Leitung des Politikwissenschaftlers und Soziologen Dieter Oberndörfer - demnächst Jürgen Rüland - , Theodor Hanf, Soziologe und Honorarprofessor für Politikwissenschaft an der Uni Freiburg ...