Halbjahresbilanz

Klimanotstand in Konstanz – was hat sich für die Stadt verändert?

Seit rund einem halben Jahr gilt in Konstanz der Klimanotstand. Die Verwaltung sei seitdem nicht mehr in den Normalbetrieb zurück gekehrt, sagt der Oberbürgermeister. Anderen geht es nicht schnell genug.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Konstanz  | Foto: Felix Kästle (dpa)
1/3
Konstanz Foto: Felix Kästle (dpa)
Es war ein Coup, auf den der Oberbürgermeister von Konstanz nach wie vor stolz ist: Am 2. Mai rief die Stadt am Bodensee als erste Kommune Deutschlands mit einem einstimmigen Beschluss im Gemeinderat den Klimanotstand aus. "Die öffentliche Aufmerksamkeit war enorm", sagt Uli Burchardt (CDU). Das habe dem Thema sehr genutzt - und auch der Stadt. "Das treibt uns vor allem auch an, es erhöht das Gewicht, das auf der Schulter liegt, die Ziele dann auch zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Uli Burchardt, Manuel Oestringer

Weitere Artikel