Kleine "Piepser" - große Wirkung
Das "Digitale Alarmierungssystem" der Feuerwehren soll im Sommer in Betrieb gehen / Kreis und Gemeinden teilen die Kosten.
Elisabeth Frieling
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BAD SÄCKINGEN/WALDSHUT. Wenn Kreisbrandmeister Thomas Santl derzeit an den Hauptversammlungen der Feuerwehren teilnimmt, wird er so manches Mal "gelöchert". Auf Hochtouren laufen die Vorbereitung für das neue "Digitale Alarmierungssystem". Spätestens im Hochsommer soll die erste sreiwillige Feuerwehr mit den neuen Geräten arbeiten.
Insgesamt werden im Kreis Waldshut 2500 dieser zigarettenschachtel-großen digitalen Funkmelder an derzeit 3600 ehrenamtlich aktive Feuerwehrmänner und - frauen verteilt. Für alle Beteiligten ist das Prozedere ein finanzieller Kraftakt. Zur Feuerwehrgeschichte gehören die Zeiten, als der "laute" Alarm noch über die gute alte Sirene ausgelöst wurde. Bis die für den Einsatz wichtigen Informationen ausgetauscht und die Trupps am eigentlichen Brandort waren, verging wertvolle Zeit. Wesentlich effizienter funktioniert das "stille" Sprechfunksystem, als dessen Vorreiter im Kreis Waldshut sich ...