"Klein aber fein: Das ist die Fasnet, wie wir sie uns wünschen"
BZ-INTERVIEW: Heinrich Dick, Oberzunftmeister der Kenzinger Welle-Bengel über die Fasnet in Kenzingen, das Dreiertreffen und Großveranstaltungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN. Die Narrenzunft "Welle-Bengel" veranstaltet am Samstag ihren großen Zunft-Kappenabend. Über die Kenzinger Fasnet, das Waldkircher Dreiertreffen und die närrische Großveranstaltung des Verbands Oberrheinischer Narrenzünfte (VON) in Oberkirch sprach Siegfried Gollrad mit Heinrich Dick (60), seit zwölf Jahren Oberzunftmeister in Kenzingen.
BZ: Herr Dick, Oberzunftmeister einer Traditionszunft zu sein ist eine besondere Verpflichtung und zur Zeit sicherlich auch eine stressige Aufgabe, oder?Dick: So stressig ist das gar nicht. Wir haben die Sache im Griff. Anders sah es vor zwei Jahren aus, als wir das 175-jährige Bestehen der Kenzinger Fasnet feierten. Da hatten wir jede Menge Arbeit zu bewältigen. Aber die Abwicklung der "normalen" Fasnet ist für uns Routine.
BZ: Was macht ...