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Henry Porter

KINDERKRITIK: Ein verfluchtes Haus

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Kinderbuchseite: Henry Porter  | Foto: BZ
Kinderbuchseite: Henry Porter Foto: BZ
Als Kim nach dem Tod seiner Mutter nach Skirl, dem düsteren Herrensitz seiner Familie, kommt, stellt er fest, dass das Haus verflucht ist. Unheimliche Geister treiben ihr Unwesen: Sie unternehmen Zeitreisen, sprechen mit ausgestorbenen Tieren und gelangen in fremde Welten. Noch schlimmer: Kim soll das nächste Fluch-Opfer sein! Mit seinem neuen Freund Iggy setzt er sein Leben aufs Spiel, denn sie wollen den Meister der 13 Stühle, der für alles verantwortlich ist, stürzen. Mir gefällt das Buch sehr gut. Es ist spannend und hat einen ganz besonderen Witz. Manchmal sehnte ich mich den ganzen Tag nach dem Buch, und am Abend wollte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Wenn man es dann fertig hat, wundert man sich, wie viel ein einziges Buch enthält. Und dann? Liest man es einfach noch mal. Henry Porter: Meister der 13 Stühle. Roman. Aus dem Englischen von Anned Braun. Loewe Verlag, Bindlach 2008. 336 Seiten, 14,90 Euro. Ab 10.

Ressort: Neues für Kinder

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