Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lörrach spürt die Folgen der Pandemie
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus war schon vor Corona ausgelastet. Die Pandemie verschärft die Lage. Und ihre Folgen werden noch Jahre spürbar sein.
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Die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus war schon vor der Pandemie wie andere Häuser oft am Anschlag. Corona hat den Druck verstärkt. Chefarzt Clemens Keutler geht davon aus, dass die Folgen noch Jahre spürbar sein werden. Und er hofft, dass die Politik die Pauschalvergütung vorübergehend flexibilisiert und mehr ambulante Versorgung ermöglicht. Denn erst mit der Eröffnung des neuen Klinikums samt Zentrum für seelische Gesundheit im Jahr 2025 dürfte die Kapazität im Kreis Lörrach um ein Drittel wachsen.
Anfang August schlug die Freiburger Uniklinik Alarm. Auch angesichts steigender Fallzahlen von Schülern mit Störungen infolge der Pandemie wiesen die Verantwortlichen auf den ...