Felix Pfister wollte die Meisterprüfung einfach bestehen. Am Ende war der Kfz-Techniker der Beste unter allen Berufen der Handwerkskammer. Doch Protzen ist nicht sein Ding: Er selbst fährt einen alten Polo.
Für einen in zweierlei Hinsicht besonderen Weg entschied sich Felix Pfister nach dem Abitur. Erstens studierte er nicht, so wie der Großteil der Absolventen. Seit einem Praktikum in der zehnten Klasse habe er sich fürs Handwerk begeistert. Zweitens war der heute 29-Jährige zwar seit klein auf im Autohaus dabei, das sein Großvater Rolf 1969 in Steinenstadt gegründet hatte. Dennoch ...