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KfW-Zuschüsse sind immer dabei

4,5 Millionen Euro in die Nahwärmeversorgung investiert.  

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Oliver Haberstroh sorgt für einen reibungslosen Heizbetrieb.  | Foto: Wilfried Dieckmann
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Oliver Haberstroh sorgt für einen reibungslosen Heizbetrieb. Foto: Wilfried Dieckmann

GRAFENHAUSEN. Entwickelt sich Grafenhausen zu einem Energiedorf? Eine Frage, die für die politisch Verantwortlichen bei dem Bau einer Nahwärmeversorgung in Grafenhausen nicht im Mittelpunkt stand. Zwischenzeitlich sind rund 150 Häuser an den zentralen Heizkesseln angeschlossen. "Erneuerbarer Energie gehört die Zukunft", betonte Bürgermeister Christian Behringer im Gespräch mit der Badischen Zeitung. Insgesamt wurden in vier Bauabschnitten rund 4,5 Millionen Euro investiert. 832 137 Euro fließen von der KfW-Bankengruppe in Form von Tilgungszuschüssen zurück.

VIER HEIZKESSEL
Das Prinzip der Nahwärmeanlage ist einfach: Die entstehende Wärme der Kessel erhitzt Wasser, das in das neue Nahwärmenetz eingespeist und in die einzelnen Häuser des Ortes transportiert wird. Zwischenzeitlich werden 150 private Häuser, ...

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