Einen vorübergehenden Sicherheitsdienst wird es in den kommenden beiden Jahren in Offenburg wohl nicht geben. Das hat der Haupt- und Bauausschuss entschieden. Das letzte Wort hat aber der Gemeinderat.
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Der Ölberg hatte als Treffpunkt von Jugendgruppen für Schlagzeilen gesorgt, weil sich Anwohner gestört fühlten. Für solche Fälle hätten manche Stadträte gerne einen Sicherheitsdienst, andere stimmten im Haupt- und Bauausschuss aus Kostengründen dagegen. Nun hat der Rat das letzte Wort. Foto: Helmut Seller
Drei Parteien – B90/Grüne, Freie Wähler und SPD – hatten den Antrag gestellt, auf den mit 400.000 Euro Kosten veranschlagten Sicherheitsdienst in der Innenstadt zu verzichten. Bürgermeister Kopp stellte der Diskussion sein Statement vorweg: "Wenn Sie das nicht beschließen, wäre das schwierig. Wir wollen den Menschen zeigen, dass wir was tun". Der Mehrnutzen (Erhöhung des subjektiven ...