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Keine Lösung für den Irak

Gewalt nimmt zu / Der Regierung fehlt eine Strategie, um Extremisten unter Kontrolle zu bringen.  

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Die US-Regierung zeigt sich in Sachen Irak weiterhin optimistisch. Vierteljährlich präsentiert das US-Verteidigungsministerium dem Kongress einen Bericht mit dem Titel "Fortschritte bei der Stabilität und Sicherheit im Irak". Diese Woche war es wieder soweit. Den Irakern wird bescheinigt, ihr Vertrauen wachse, dass sich ihre Situation verbessern wird. Im Irak selbst klingen solch zuversichtliche Worte zynisch.

Alleine im Mai starben 1398 Menschen eines gewaltsamen Todes. Viele von ihnen weisen Foltermerkmale auf. In diese Zahl sind nicht einmal all jene, die im gleichen Zeitraum einem ...

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